Žodžiai dainai: Andreas Zaron. Ich bin's: Dein Prinz . Lebenslänglich.
1. Strophe
Wie kannst du mich so ansehn? Das ist ja schon gemein. Braucht man fur solche Augen nicht einen Waffenschein? Ich hab doch nur dein Herz geklaut, da hast du mich geschnappt. Ich wei? ja, ich bin schuldig, auf frischer Tat ertappt. Meine Weste ist nicht sauber, doch mein Herz ist vollig rein und will von dir so gern gefangen sein.
Refrain
Lebenslanglich, dies Gefuhl ist einfach unverganglich. Und unendlich, weil es keine Chance auf Gnade gibt. Denn da hilft mir auch kein Richter, weder Einspruch noch Kaution. Bei dem wunderbaren Urteil, will ich keine Revision. Lebenslanglich.
2. Strophe
Die Sache ist eindeutig. Die Spuren fuhrn zu mir. Die Beweise sind gesichert. Und das alles wegen dir. Von deiner Fahndungsliste, da streich mich bitte nie. Ich geh niemals in Berufung, ich will keine Amnestie. Mein Alibi ist luckenhaft, Bewahrung will ich nicht. Der Angeklagte hat das Wort: "Ich liebe dich!"
Refrain
Lebenslanglich, dies Gefuhl ist einfach unverganglich. Und unendlich, weil es keine Chance auf Gnade gibt. Denn da hilft mir auch kein Richter, weder Einspruch noch Kaution. Bei dem wunderbaren Urteil, will ich keine Revision. Lebenslanglich.
Refrain
Lebenslanglich, dies Gefuhl ist einfach unverganglich. Und unendlich, weil es keine Chance auf Gnade gibt. Denn da hilft mir auch kein Richter, weder Einspruch noch Kaution. Bei dem wunderbaren Urteil, will ich keine Revision. Lebenslanglich.
Lebenslanglich ... Lebenslanglich ... Unverganglich und Unendlich.
Ich bin's: Dein Prinz
Andreas Zaron
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