Žodžiai dainai: Bethlehem. Knochenkorn.
Es ist die Welt, sie zu vergessen
blanke Rede, mein Ermessen
Sieh dich um und siebe Knochen
reiss' sie raus in nur acht Wochen
Will sie sieben, nichts geblieben
schreis raus Sieben, hiergeblieben
nur die Knochen, kann sie kochen
kann sie stehlen, nur mich qualen
Ich konnt' es so gut verwerten
die Sieben, sie hallt tief in mich hinein
Ich konnte Knochen harten
schlag' sie mit Gerten
Nur sieben konnen sicher sein
Tote Nacht, gibt mir die Macht
gibt mir die Pein, so soll es sein
gibt mir das Ende, naht es zu
verliert den Stuhl, gibt niemals Ruh'
Ein hohler Laut, ein Pferdemaul
ein leerer Kropf, ein toter Gaul
ich schreibe mich, bei trubem Licht
der Knochen bricht, nimmt mir die Sicht
Ich konnte es so gut verwerten
die Sieben, sie hallt tief in mich hinein
Ich konnte Knochen harten
peitsch' sie mit Gerten
die sieben konnen sicher sein
blanke Rede, mein Ermessen
Sieh dich um und siebe Knochen
reiss' sie raus in nur acht Wochen
Will sie sieben, nichts geblieben
schreis raus Sieben, hiergeblieben
nur die Knochen, kann sie kochen
kann sie stehlen, nur mich qualen
Ich konnt' es so gut verwerten
die Sieben, sie hallt tief in mich hinein
Ich konnte Knochen harten
schlag' sie mit Gerten
Nur sieben konnen sicher sein
Tote Nacht, gibt mir die Macht
gibt mir die Pein, so soll es sein
gibt mir das Ende, naht es zu
verliert den Stuhl, gibt niemals Ruh'
Ein hohler Laut, ein Pferdemaul
ein leerer Kropf, ein toter Gaul
ich schreibe mich, bei trubem Licht
der Knochen bricht, nimmt mir die Sicht
Ich konnte es so gut verwerten
die Sieben, sie hallt tief in mich hinein
Ich konnte Knochen harten
peitsch' sie mit Gerten
die sieben konnen sicher sein
Bethlehem
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