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Žodžiai dainai: Cumulo Nimbus. Stunde Der Wahrheit. Feuerteufel.


Erwache, Volk, beim Glockenschlag
Die Stadt, die steht in Flammen
Balken brennen lichterloh
Die Kirche sturzt zusammen
Der Wachter lag in dieser Nacht
Nach Zechen tief im Schlafe
Der Flammenkreis schlie?t sich um ihn
Nun zahlt er seine Strafe

Ein glei?end Licht erhellt die Nacht
Und gleicht dem Licht des Tages
Das Stadttor, das einst fest und stark
Ist nun das Tor zum Hades
?Der Teufel selbst hat`s angezundt`?
hor ich die Leute schreien
er kam und sah die schone Stadt
und wollte sie entweihen

Die Flammen tanzen hei? und rot
Wildflackernd durch die Nacht
So springen sie von Dach zu Dach
Vom Winde angefacht

Feuerteufel
Lichterloh brennt die Stadt, die Stadt brennt lichterloh!
Feuerteufel
Asche zu Asche!

Der Brunnen, der ist langst versiegt
Es ist nichts mehr zu retten
Der Meister, der den Brunnen hielt
Der liegt in schweren Ketten
Die Pfaffen schuldigten ihn an
Den Brunnen zu vergiften
Wegen feuerroten Haaren
Wollten sie ihn richten

Der Henker hatte gestern schon
Die Scheite aufgeschichtet
Hatte fur geringen Lohn
Die Pechfasser gesichtet
Sperrt den Meister auf Gehei?
Im tiefsten Kerker ein
Nun ist der zum blanken Hohn
Geschutzt durch dicken Stein!

Doch aus dem Haus der Bischofe
Dringt schwarzer dicker Rauch
Einst verbrannten sie die Ketzer
Heut` brennen sie auch!

Nun steh ich hier am Waldesrand
Die Stadt liegt mir zu Fu?en
Dunkler Rauch steigt in die Luft
Den Morgen zu begru?en
Die Fackel halt` ich in der Hand
Noch als der Tag anbricht
Ihr werdet es niemals erfahr`n:
Der Teufel selbst war ich!