Žodžiai dainai: Die Fantastischen Vier. Das Letzte Mal.
Wo war ich?
Was war das?
Michi Beck:
Der kalte Nebel riecht seltsam nach Narkose
sollt? echt mal los. Was mach? ich blo? hier?
Wie war?s, wurde er sich nie wieder verziehen;
wenn ab jetzt nur noch die Blitze und der ewige Beat blieben?
Doch dann sind alle wieder da
mit kunstlich glucklichem Gesicht
im rucksichtslosen Licht des neuen Tags
und wir haben Spa? oder falls nicht ?
na, dann haben wir dafur was.
Aber ich kann nicht mehr, ich kann eigentlich
schon lang nicht mehr ? also was mach? ich hier?
Warum bleibe ich?
Konnte gehen doch ich mach? es nicht,
ich schaff? es nicht ? und dafur hass? ich mich.
Und mittlerweile ist es richtig spat,
doch ich bleib? wieder bis das Licht angeht.
Dann langsam gehe ich nach drau?en in den fahlen Tag
und es bleibt nichts au?er ?nem schalen Nachgeschmack.
Refrain:
Was war das letzte Nacht?
Was hab? ich bis jetzt gemacht?
Das war auf jeden Fall
das allerletzte Mal und
wo war ich letzte Nacht?
Wieso bin ich jetzt noch wach?
Ist jetzt eh egal.
Ich sag?s mir jedes Mal.
Was war das letzte Nacht?
Was hab? ich bis jetzt gemacht?
Das war auf jeden Fall
das allerletzte Mal und
wo war ich letzte Nacht?
Wieso bin ich jetzt noch wach?
Ist jetzt eh egal.
Das war das letzte Mal.
Michi Beck:
Ich schwitze. Ich sitz? im Taxi und
schwitz? wie verruckt.
Die Hitze erdruckt mich.
Der Typ sieht in? den Ruckspiegel
und blickt es zum Gluck nicht.
Wo ich hin will? Dreimal darfst du raten.
In ein Haus mit Garten,
wo Frau und Kinder auf mich warten.
Stattdessen bringt er mich heim.
Von wegen ?endlich allein? ? ?unendlich allein?
Nicht nur ich,
auch mein Vorhang ist nicht ganz dicht
und ich walz? mich im Zwielicht vergeblich.
Schrecklich mude, doch einschlafen geht nicht.
Mein Bett ist komplett zerwuhlt und dreht sich.
Dann steh? ich eben auf und wenn sich?s eh dreht;
seh? mir im Fernsehn an, wie Normalitat geht.
Doch die Bilder verschwimmen, die Stimmen sind eklig.
Wurde gern abschalten ? geht nicht.
Refrain
Was war das?
Michi Beck:
Der kalte Nebel riecht seltsam nach Narkose
sollt? echt mal los. Was mach? ich blo? hier?
Wie war?s, wurde er sich nie wieder verziehen;
wenn ab jetzt nur noch die Blitze und der ewige Beat blieben?
Doch dann sind alle wieder da
mit kunstlich glucklichem Gesicht
im rucksichtslosen Licht des neuen Tags
und wir haben Spa? oder falls nicht ?
na, dann haben wir dafur was.
Aber ich kann nicht mehr, ich kann eigentlich
schon lang nicht mehr ? also was mach? ich hier?
Warum bleibe ich?
Konnte gehen doch ich mach? es nicht,
ich schaff? es nicht ? und dafur hass? ich mich.
Und mittlerweile ist es richtig spat,
doch ich bleib? wieder bis das Licht angeht.
Dann langsam gehe ich nach drau?en in den fahlen Tag
und es bleibt nichts au?er ?nem schalen Nachgeschmack.
Refrain:
Was war das letzte Nacht?
Was hab? ich bis jetzt gemacht?
Das war auf jeden Fall
das allerletzte Mal und
wo war ich letzte Nacht?
Wieso bin ich jetzt noch wach?
Ist jetzt eh egal.
Ich sag?s mir jedes Mal.
Was war das letzte Nacht?
Was hab? ich bis jetzt gemacht?
Das war auf jeden Fall
das allerletzte Mal und
wo war ich letzte Nacht?
Wieso bin ich jetzt noch wach?
Ist jetzt eh egal.
Das war das letzte Mal.
Michi Beck:
Ich schwitze. Ich sitz? im Taxi und
schwitz? wie verruckt.
Die Hitze erdruckt mich.
Der Typ sieht in? den Ruckspiegel
und blickt es zum Gluck nicht.
Wo ich hin will? Dreimal darfst du raten.
In ein Haus mit Garten,
wo Frau und Kinder auf mich warten.
Stattdessen bringt er mich heim.
Von wegen ?endlich allein? ? ?unendlich allein?
Nicht nur ich,
auch mein Vorhang ist nicht ganz dicht
und ich walz? mich im Zwielicht vergeblich.
Schrecklich mude, doch einschlafen geht nicht.
Mein Bett ist komplett zerwuhlt und dreht sich.
Dann steh? ich eben auf und wenn sich?s eh dreht;
seh? mir im Fernsehn an, wie Normalitat geht.
Doch die Bilder verschwimmen, die Stimmen sind eklig.
Wurde gern abschalten ? geht nicht.
Refrain
Die Fantastischen Vier
Die Fantastischen Vier
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