Žodžiai dainai: Die Toten Hosen. Nichts Bleibt Für Die Ewigkeit.
Du merkst nicht, wie die Tage vergehn,
auch wenn es so scheint, sie bleiben nicht stehn.
Sie tropfen stetig vor sich hin, wie ein Wasserhahn, der undicht ist.
Wenn du nachts hellwach in deinem Bett liegst, hA¶rst du, wie es leise tickt.
Es ist 'ne Uhr in dir, sie lA¤uft nur fA?r dich,
sie erinnert dich dran, wie spA¤t es ist.
Jeden Tag stirbt ein Teil von dir,
jeden Tag schwindet deine Zeit,
jeden Tag ein Tag, den du verlierst,
nichts bleibt fA?r die Ewigkeit.
Jeder Atemzug kostet dich Sekunden,
wieviel Minuten kriegst du fA?r dein Geld?
Los, wir schenken uns gegenseitig ein paar Stunden, schmeiA?en Jahre von uns weg.
Von gestern und fA?r morgen leben, niemals fA?r das Hier und Jetzt.
Du merkst, wA¤hrend du an deinen PlA¤nen sitzt,
wie das Leben an dir vorA?berzieht.
Jeden Tag stirbt ein Teil von dir,
jeden Tag schwindet deine Zeit,
jeden Tag ein Tag, den du verlierst,
nichts bleibt fA?r die Ewigkeit.
Die Toten Hosen
Die Toten Hosen
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