Žodžiai dainai: E Nomine. Das Tier In Mir.
Das Tier in Mir
Silva in lumine
Lunae arcana est
Domus mea
Silva in lumine
Stellarum est
Es ist das tier in mir
Es weckt die gier nach dir
Hab dich zum fressen gern kannst du mein Verlangen spuren
Dunkle Wolken und finstere Gedanken
Die Vollmondnacht zerbricht meine Schranken
In mir kommt die Gier auf Geteir Das ich massakrier'
Ich spur diese lust, den blut jeztz und hier
Tief in der Nacht die funkelden Sterne
Ein susser geruch zieht mich in die ferne
Hab acht, wenn ganz sacht in der Nacht
Meine Blut entfacht und der jager in mir erwacht
Silva in lumine
Lunae arcana est
Domus mea
Silva in lumine
Stellarum est
Es ist das tier in mir
Es weckt die gier nach dir
Hab dich zum fressen gern kannst du mein Verlangen spuren
Fremde Gedanken, Wilde Geluste Das Verlangen nach zartem fleisch von Brusten
Will reissen, will beissen, zerfleischen,
Zerfetzen bei lustvoller Jagd meine Beute hetzenglutrote Augen folgen deiner Spur
die Witternung fuhrt uber weite flur
Ich mutier zum Tier, bin ein geschopf der Nacht
Ich bin der Jager des mondes,
bis der morgen erwacht
Silva in lumine
Lunae arcana est
Domus mea
Silva in lumine
Stellarum est
Ich werd zum tier
Ich werd zum tier
Es ist das tier in mir
Es weckt die gier nach dir
Hab dich zum fessen gern kannst Du mein verlangen spuren
Es ist das teir in mir
Es weckt die gier nach die
Hab dich zum fessen gern kannst Du mein verlangen spuren
Silva in lumine
Lunae arcana est
Domus mea
Silva in lumine
Stellarum est
Silva in lumine
Lunae arcana est
Domus mea
Silva in lumine
Stellarum est
Es ist das tier in mir
Es weckt die gier nach dir
Hab dich zum fressen gern kannst du mein Verlangen spuren
Dunkle Wolken und finstere Gedanken
Die Vollmondnacht zerbricht meine Schranken
In mir kommt die Gier auf Geteir Das ich massakrier'
Ich spur diese lust, den blut jeztz und hier
Tief in der Nacht die funkelden Sterne
Ein susser geruch zieht mich in die ferne
Hab acht, wenn ganz sacht in der Nacht
Meine Blut entfacht und der jager in mir erwacht
Silva in lumine
Lunae arcana est
Domus mea
Silva in lumine
Stellarum est
Es ist das tier in mir
Es weckt die gier nach dir
Hab dich zum fressen gern kannst du mein Verlangen spuren
Fremde Gedanken, Wilde Geluste Das Verlangen nach zartem fleisch von Brusten
Will reissen, will beissen, zerfleischen,
Zerfetzen bei lustvoller Jagd meine Beute hetzenglutrote Augen folgen deiner Spur
die Witternung fuhrt uber weite flur
Ich mutier zum Tier, bin ein geschopf der Nacht
Ich bin der Jager des mondes,
bis der morgen erwacht
Silva in lumine
Lunae arcana est
Domus mea
Silva in lumine
Stellarum est
Ich werd zum tier
Ich werd zum tier
Es ist das tier in mir
Es weckt die gier nach dir
Hab dich zum fessen gern kannst Du mein verlangen spuren
Es ist das teir in mir
Es weckt die gier nach die
Hab dich zum fessen gern kannst Du mein verlangen spuren
Silva in lumine
Lunae arcana est
Domus mea
Silva in lumine
Stellarum est
E Nomine
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