Žodžiai dainai: Erben der Schöpfung. Narben Der Zeit. Krähenaugen.
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Eines Nachts war die Krahe wieder da und bracht erneut mir einen Brief
Ihr Gefieder schwach im Mondschein glanzt hast du sie sicher schon gesehn?
Wachsam stand sie auf dem Fensterbrett ihr Blick verfolgte mich
wahrend ich diese Zeilen las die ich schon lang erwartet hatte
Jedes einzeln Wort ich kannte und die Handschrift mir bekannt war
hatt? ich nichts von ihr gelesen hatt? ich sie zutiefst vermisst
Jedes Jahr das selbe Spiel
Ich bitte um Verlangerung
Sie neigt ihren Kopf, schaut mich an
Und fliegt in die Nacht davon
Ein Jahr mehr Zeit Bitte, nur noch ein Jahr!
Lies, ab heute keine Gnade mehr Du musst gehen.
Ein Jahr mehr Zeit! Ich flehe dich an!
Doch diese Nacht ist alles anders Sie scheint ohne Gnade auszuharrn?
bis ich versuch zu fluchten sie mir folgt auf dunklen Schwingen
ihre Flugel stehlen will ich samtene Federn uberall
Aus schwarzen Krahenaugen blick ich seither in die Nacht hinaus
Eines Nachts war die Krahe wieder da und bracht erneut mir einen Brief
Ihr Gefieder schwach im Mondschein glanzt hast du sie sicher schon gesehn?
Wachsam stand sie auf dem Fensterbrett ihr Blick verfolgte mich
wahrend ich diese Zeilen las die ich schon lang erwartet hatte
Jedes einzeln Wort ich kannte und die Handschrift mir bekannt war
hatt? ich nichts von ihr gelesen hatt? ich sie zutiefst vermisst
Jedes Jahr das selbe Spiel
Ich bitte um Verlangerung
Sie neigt ihren Kopf, schaut mich an
Und fliegt in die Nacht davon
Ein Jahr mehr Zeit Bitte, nur noch ein Jahr!
Lies, ab heute keine Gnade mehr Du musst gehen.
Ein Jahr mehr Zeit! Ich flehe dich an!
Doch diese Nacht ist alles anders Sie scheint ohne Gnade auszuharrn?
bis ich versuch zu fluchten sie mir folgt auf dunklen Schwingen
ihre Flugel stehlen will ich samtene Federn uberall
Aus schwarzen Krahenaugen blick ich seither in die Nacht hinaus
Erben der Schöpfung
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