Žodžiai dainai: Frank Schöbel. Heimliche Träume. Im Schweigen Deines Herzens.

Du warst so wie alle Kinder frohlich unbeschwert und frei
Die Zeit war so schon Schule ging an dir vorbei
Zukunft tausend Fragezeichen Wie soll's weitergehn
Tief in dir die Lust am Leben Traumen eine Chance geben
Wei?t nur nicht wie
Immer schon der Norm entsprechen dir fehlt der Mut um auszubrechen
Denkst das schaff ich nie

Denn im Schweigen deines Herzens spurst du dass du anders bist
Dass fur dich das wirklich wahre Gluck so unerreichbar ist
Und im Schweigen deines Herzens haltst du's nicht mehr lange aus
Komm und zeig dich wie du wirklich bist nur so kommst du da raus

Irgendwann die erste Liebe doch du bleibst enttauscht zuruck
Fuhlst dich allein
Die Gefuhle tief gefrorn willst dich keinem anvertraun
Machst dich so klein
Und immer noch die Lust am leben Traumen eine Chance zu geben
Wei?t nur nicht wie
Sich ein Leben lang verbiegen und am Ende selbst belugen
Das willst du nie

Denn im Schweigen deines Herzens spurst du dass du anders bist
Dass fur dich das wirklich wahre Gluck so unerreichbar ist
Und im Schweigen deines Herzens haltst du's nicht mehr lange aus
Komm und zeig dich wie du wirklich bist nur so kommst du da raus

Im Schweigen deines Herzens im Schweigen deines Herzens