Žodžiai dainai: Goethes Erben. 1. Kapitel. Ein Licht Erlischt.
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Wie feine Seide schimmert ihre Haut
Ein zartet, schlanker Korper - makellose Eleganz
voller Anmut sind ihre Zuge
Besonders wenn sie weint,
Besonders wenn sie weint, dann
wenn die durchsichtigen Perlen
wie der Tau am Morgen an ihren lieblichen Wangen
das Licht in sich bricht.
Sie strahlt angstliche Faszination aus
ImWarten auf das was kommen wird
Was jetzt geschieht ...
Besonders wenn sie weint ...
Ihr Hals - so wei?, umschmeichelt - so schon
Ich mu? ihn spuren
Sanft umschlie?en meine Hande ihr Ziel ertastend
Besonders wenn sie weint ...
Ich spure den Puls
Hore ihren Atem
Empfinde ihren hei?en Atem auf meiner Haut
Das Licht flackert - Das Wachs schmilzt
zerflie?t - verbrennt
schneller als normal zu schnell um lange zu brennen - Zeitverkurzt !
Fressend dem Ziel sich nahernd
Das Licht zuckt unruhig - kleiner - schwacher
Verbrauchte Energie - Nicht lange und sie wird erloschen
auf ewig - unmoglich neu entfacht zu werden.
Besonders wenn sie weint ...
Die Reflektionen in ihren Tranen werden schwacher
Sekunde um Sekunde
Sekunde um Sekunde
nahert sich die Dunkelheit
Die Flamme schmilzt - wird kleiner
ist kaum noch zu sehen - jetzt glimmt nur noch der Docht
Sie ist erstickt - Durch meine Hand
Besonders wenn sie weint ...
Die Tranen erstarren - erkalten wie ihr Korper,
der nackt vor mir auf dem Boden - leblos aber schon,
Schlank und voller makelloser Eleganz.
Wie feine Seide schimmert ihre Haut
Ein zartet, schlanker Korper - makellose Eleganz
voller Anmut sind ihre Zuge
Besonders wenn sie weint,
Besonders wenn sie weint, dann
wenn die durchsichtigen Perlen
wie der Tau am Morgen an ihren lieblichen Wangen
das Licht in sich bricht.
Sie strahlt angstliche Faszination aus
ImWarten auf das was kommen wird
Was jetzt geschieht ...
Besonders wenn sie weint ...
Ihr Hals - so wei?, umschmeichelt - so schon
Ich mu? ihn spuren
Sanft umschlie?en meine Hande ihr Ziel ertastend
Besonders wenn sie weint ...
Ich spure den Puls
Hore ihren Atem
Empfinde ihren hei?en Atem auf meiner Haut
Das Licht flackert - Das Wachs schmilzt
zerflie?t - verbrennt
schneller als normal zu schnell um lange zu brennen - Zeitverkurzt !
Fressend dem Ziel sich nahernd
Das Licht zuckt unruhig - kleiner - schwacher
Verbrauchte Energie - Nicht lange und sie wird erloschen
auf ewig - unmoglich neu entfacht zu werden.
Besonders wenn sie weint ...
Die Reflektionen in ihren Tranen werden schwacher
Sekunde um Sekunde
Sekunde um Sekunde
nahert sich die Dunkelheit
Die Flamme schmilzt - wird kleiner
ist kaum noch zu sehen - jetzt glimmt nur noch der Docht
Sie ist erstickt - Durch meine Hand
Besonders wenn sie weint ...
Die Tranen erstarren - erkalten wie ihr Korper,
der nackt vor mir auf dem Boden - leblos aber schon,
Schlank und voller makelloser Eleganz.
Goethes Erben
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