Žodžiai dainai: Herbert GráƒÂ¶nemeyer. Bist Du Taub.

:
alles so ruhig, nehm kein gera¤usch mehr wahr
hab versucht mich zu betrinken, bin va¶llig klar
wollte dich aus meinem blut spa?len, aber es gelingt mir nicht
wa?rd erinnerungen gerne ta¶ten, seh immer dein gesicht
es sticht wie ein messer, die ganze zeit

schleichst dich sogar in meine tra¤ume, steh wie gera¤dert auf
wa?rd alles fa?r dich geben, na¤hm alles in kauf
kann nicht mehr durchatmen, trauer verbrennt meine brust
hab dich zu sehr betra?bt, hab dich immer geliebt
weia? a?berhaupt nichts mehr, du bringst mich um den verstand

bist du taub oder willst du mich nicht ha¶ren
es tut so weh, komm nicht los von dir
kann dich nicht aufgeben, darf dich nicht verliern
kann dich nicht lassen, du geha¶rst zu mir
ich liebe dich, du zerreia?t mich, willst du mich zersta¶ren ?

tra¤nen sind da keine mehr, ausgeweint, alles leer
mir ist kalt, ich friere, bewegungslos
von selbstzweifeln zerfressen, der kopf bleischwer
aber noch zuviel energie, kann ihn nicht abstellen
meine kehle vertrocknet, was soll ich dir noch erza¤hlen?

bist du taub...

du macht mich krank, komm her und heil mich
lauf mir wieder mit deinen fingern durchs haar
nimm meine hand, geh mit mir bis zum horizont,
bis ans ende der welt
ich versprech's dir, alles wird wie es war

bist du taub...