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Žodžiai dainai: Herbert Grönemeyer. 12. Flüsternde Zeit.


Wir liegen im Streit
Mit Machtgefuhl und Ehrgeiz
Regierungen kommen und gehen
Das Volk muss den Karren ziehn
Ihr habt uns nicht verdient

Ihr steht auf der Bremse
Wir wollen die Wende
Wir sind zum grossen Wurf bereit
Ihr vergeudet unsere Zeit
Und dabei seid ihr nur ausgeliehen

Der Sommer war gross
Das Wetter uberreif
Aber ihr, ohne Idee, im Abseits
Ihr spielt nur zum Schein
lasst uns hinten allein
Fur euren Vertrag fallt euch zu wenig ein
In einer flusternden, flusternden Zeit

Wir sitzen auf dem Sofa
Werden nur dosig und doof da
Wir strotzen vor Elan
Ihr lasst uns verkummern auf der Bank
Gewinnen kann nur, wer was riskiert

Ihr steht zu weit vom Mann entfernt
Wo habt ihr kampfen gelernt
Wer nichts falsch macht, kann auch verliern

Der Sommer war gross
Das Wetter gut heiss
Aber ihr, ohne Plan weit und breit
Ihr spielt mehr harmlos als schlecht
Der Gegner kommt uber rechts
Fur euren Ruf fallt euch sehr wenig ein
In einer flusternden, flusternden Zeit

Wir wollen keinen Riss durchs eigene Land
Wir nehmen noch immer jede geoffnete Hand
Wir wollen hier kein Wir und kein Die
Keine Schritte im Flur, keinen aufrechten Gang
Kein Wegdrehen, Ignorieren

Der Sommer war gross
Das Wetter uberreif
Aber ihr rennt ohne Plan ins Abseits
Spielt mehr harmlos als schlecht
Der Gegner kommt uber rechts
Fur euren Beruf fallt euch sehr wenig ein
In einer flusternden, flusternden Zeit

Der Sommer war gross
Das Wetter richtig und heiss
Aber ihr ohne Ideen weit und breit
Ihr passt nur zuruck
Im Angriff liegt das Gluck
Wir sind lange zum grossen Wurf bereit
Wir brauchen keine Herumtendelei

Der Sommer war gross
Das Wetter gut heiss
Aber ihr steht weit im Abseits
Wenn Eure Stunde schlagt
Ist es zu spat
Weil ihr habt euch zuwenig bewegt
Ihr habt uns zuwenig bewegt
Zuwenig bewegt