Žodžiai dainai: Ingrimm. Böses Blut. Tempus Fugit.
Ein tiefes Tal durchwandere ich
Trag' verhullt mein Angesicht
Seit mein Wunsch Erfullung fand
Gewandet einst im Seid' und Samt
Trag' verhullt nun ein Lumpengewand
Zieh als Schatten durch das Land
Wie unbedacht war meine Wahl
Was ewig wahrt wird ewig Qual
Lang vergessen sind die Namen
Die ich einst geliebt
Ich seh' die Zeit wie sie verrinnt
Erkenn' den Greisen schon im Kind
Und im Mai fallt welkes Laub
Tempus Fugit
Nicht das kleinste Kornchen Sand
Bleibt zuruck in meiner Hand
Stolze Mauern werden Staub
Sonnenglanz auf Morgentau
Der Walder Grun, der Meere Blau
Hab ich tausendmal gesehn
Jede Freude liegt mir fern
Wie des Nachthimmels Gestirn
Das mit mir einst wird vergehn... wird vegehn
(Wird vegehn)
Ich seh' die Zeit wie sie verrinnt
Erkenn' den Greisen schon im Kind
Und im Mai fallt welkes Laub
Tempus Fugit
Nicht das kleinste Kornchen Sand
Bleibt zuruck in meiner Hand
Stolze Mauern werden Staub
Sand rinnt im Stundenglas
Und ich erkenne jedes Korn
Wie oft ich es auch dreh
Es beginnt wieder von vorn
Ich seh' die Zeit wie sie verrinnt
Erkenn' den Greisen schon im Kind
Und im Mai fallt welkes Laub
Tempus Fugit
Nicht das kleinste Kornchen Sand
Bleibt zuruck in meiner Hand
Stolze Mauern werden Staub
Tempus Fugit!
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