Žodžiai dainai: Ingrimm. Wolf.
:
Der Schatten fallt und es ruft die Nacht
Im Mondenschein ist das Tier in mir erwacht
Ein schwarzes Fell, glutrote Augen
Wei?e Fange, schneller Schritt
Ich riech den Wind, er soll mir sagen
Wo ich dich find, werd ich ihn fragen
Der alte Ruf hallt durch die Walder
Kundet von Schrecken, blinder Wut
Ich muss jagen, schlagen, rei?en
Fur mein Hunger nach Blut
Durch die Nacht im Schutz der Dunkelheit
Wartest du auf mich dort im wei?en Kleid
Ich bin der, der die Erlosung sucht
Will sein, wer ich war, trag des Wolfes Fluch
Hab deine Spur, ich spur Verlangen
Du sollst stillen meine Gier
Muss nun laufen dich zu fangen
Schreit die Seele tief in mir
Kann nicht halten, widerstehen
Weil mein eignes Ich verstirbt
Bis der Fluch wird von mir gehen
Tote ich, was ich geliebt
Wenn der kalte Regen dich beweint
Ich erschlagen bin, dann sind wir vereint
Dich zu schonen, ja ich habs versucht
Doch viel zu stark war des Wolfes Fluch
An deinem Grabe weint der Regen
Spricht der Priester seinen Segen
In nomine patri, et filii, et spiritus sancti
Durch die Nacht im Schutz der Dunkelheit
Wartest du auf mich dort im wei?en Kleid
Ich bin der, der die Erlosung sucht
Will sein, wer ich war, trag des Wolfes Fluch
Ich muss weiter durch die Walder fliehen
Hab mir meine Tat nie verziehen
Bin verdammt in alle Ewigkeit
Durch dein rotes Blut auf wei?em Kleid
Der Schatten fallt und es ruft die Nacht
Im Mondenschein ist das Tier in mir erwacht
Ein schwarzes Fell, glutrote Augen
Wei?e Fange, schneller Schritt
Ich riech den Wind, er soll mir sagen
Wo ich dich find, werd ich ihn fragen
Der alte Ruf hallt durch die Walder
Kundet von Schrecken, blinder Wut
Ich muss jagen, schlagen, rei?en
Fur mein Hunger nach Blut
Durch die Nacht im Schutz der Dunkelheit
Wartest du auf mich dort im wei?en Kleid
Ich bin der, der die Erlosung sucht
Will sein, wer ich war, trag des Wolfes Fluch
Hab deine Spur, ich spur Verlangen
Du sollst stillen meine Gier
Muss nun laufen dich zu fangen
Schreit die Seele tief in mir
Kann nicht halten, widerstehen
Weil mein eignes Ich verstirbt
Bis der Fluch wird von mir gehen
Tote ich, was ich geliebt
Wenn der kalte Regen dich beweint
Ich erschlagen bin, dann sind wir vereint
Dich zu schonen, ja ich habs versucht
Doch viel zu stark war des Wolfes Fluch
An deinem Grabe weint der Regen
Spricht der Priester seinen Segen
In nomine patri, et filii, et spiritus sancti
Durch die Nacht im Schutz der Dunkelheit
Wartest du auf mich dort im wei?en Kleid
Ich bin der, der die Erlosung sucht
Will sein, wer ich war, trag des Wolfes Fluch
Ich muss weiter durch die Walder fliehen
Hab mir meine Tat nie verziehen
Bin verdammt in alle Ewigkeit
Durch dein rotes Blut auf wei?em Kleid
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