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Žodžiai dainai: Jaw. Behindertes Kind.

:
Ich muss gestehen, ich werde ein wenig aufgeregt, angesichts der Tage die vor uns liegen.
Die Jagd ist eroffnet, ich hatte mir keinen besseren Jager wunschen konnen.

[CHORUS]
Und sie alle hatten Recht ich hab 'nen Schatten,
doch ich bin wie ich bin, ich bin wie ich bin,
Ich bin wie ich bin, und da kann man nichts machen
Ich ficke diese Welt und mach ihr ein behindertes Kind

Und sie alle hatten Recht ich hab 'nen Schatten,
doch ich bin wie ich bin, wie ich bin, Baby
Ich bin wie ich bin, und da kann man nichts machen
Ich ficke diese Welt und mach ihr ein behindertes Kind

[PART 1]
Ich vergifte die letzten Flusse und fall die Baume
entstellt von Saure, verwelkt von Faule, Poltergeist
und tausch dabei die Welt, wie der Elfte Neunte
doch werd in Kartellen von Traumen gequalt vom Teufel
geteiltes Leid bleibt fur mich weiter ein Fremdbegriff
ich stehe in Verbindung mit den Kindern meines erhangten Ichs
Anhanger denken ich rap harmlos auf den Beat,
doch meine Aura scheint bei Aufnahmen radioaktiv
die Welt bezieht die Stollen, es wird ein hollischer Winter
denn sie sieht, was sie nicht sehen sollte, wie belgische Kinder
in meinen Tagtraumen bin ich zelten mit Hitler
Wir schlemmen M&Ms, bei denen die Braunen im Sortiment aussortiert sind
bin ich Dichter und Denker, oder richtender Henker?
Deine Kritik ist wie der Wurf eines Kissens nach Gangstern
Gehe ich in die falsche Richtung, richte ich mich selbst
doch egal was passiert, Bitch, ich ficke die Welt

[CHORUS]
Und sie alle hatten Recht ich hab 'nen Schatten,
doch ich bin wie ich bin, ich bin wie ich bin,
Ich bin wie ich bin, und da kann man nichts machen
Ich ficke diese Welt und mach ihr ein behindertes Kind

Und sie alle hatten Recht ich hab 'nen Schatten,
doch ich bin wie ich bin, wie ich bin, Baby
Ich bin wie ich bin, und da kann man nichts machen
Ich ficke diese Welt und mach ihr ein behindertes Kind

[PART 2]
Ich schreib dunkle Botschaften, in deinem Heim auf die Klokacheln
und dein Kind wandelt geleitet von Stimmen durch den Obstgarten
meine Gedanken wandern durch Wusten wie Nomaden
genahrt von vertrockneten Fruchten, rissigen Oblaten
Strichen aus Koksbahnen und Strudeln des Nichts
Ich spuck auf den Boden und er ist besudelt von Gift
Menschen denken ich bin ein Pessmist,
doch kenne die Auslaufe der Holle wie ein Exorzist
Und ich kipp euch Gallonen Ol in die See
bis die Fische ersticken und jede Mowe verklebt
Ich hab jeglichen Akt des Totens erlebt, ohne dabei zu sein
doch von jeglichem Schmerz auf der Erde ein Keil verbleibt
Und darum sind meine Eingeweide langst ausgemergelt
Produkt des Leidens wie Schweinefleisch aus Discountermarkten
Und ich weiss, dass mich Ritzen entstellt,
deshalb richte ich es nach aussen und ficke die Welt

[CHORUS]
Und sie alle hatten Recht ich hab 'nen Schatten,
doch ich bin wie ich bin, ich bin wie ich bin,
Ich bin wie ich bin, und da kann man nichts machen
Ich ficke diese Welt und mach ihr ein behindertes Kind

Und sie alle hatten Recht ich hab 'nen Schatten,
doch ich bin wie ich bin, wie ich bin, Baby
Ich bin wie ich bin, und da kann man nichts machen
Ich ficke diese Welt und mach ihr ein behindertes Kind

[PART 3]
Ich hab Recht die Reste des Abendmahls Vaterstaat ins Gesicht
Und enthull das Erscheinungsbild eines Spargeltarzans im Licht
Und kotz ihm die letzten Reste Blut vor die Fu?e
Und Gott spiegelt sich die Wut in der schwarzen Lache im Siff
Meine von metastasen durchwachsene organische Masse
sucht die Freiheit in Zeilen der satanischen Schrift
Sie kann nicht weit sein, doch sollte ich die Weisheit erlangen
offenbar ich euch maximal 'nen harten Schlag ins Gesicht
wie weit es geht, willst du wissen, wie man die Sicht erhellt
trotz auf der Welt gerichteten Blicks, dann fragst du nicht mich
Und unter den gierigen Blicken der Geiern
tritt die Arena ein wei?er Apokalyptischer Reiter
Zischendes Flustern durchsticht die stimme des volks
Und innerhalb von Sekunden zeigt sich der Himmel bewolkt
Vor euch steht ein wichsender Held der von seiner Blo?e weiss
Und mit den letzten Safteresten, fickt er die Welt