Žodžiai dainai: Kaisaschnitt. Traumfabrik. Kinder An Die Macht.

[Intro:]

Mama??? Wo bist du ???? ich hab Angst!!!

[Vers 1:]

Die Nacht bricht heran und keiner ist fur dich da,
du bist alleine mit deinem Teddybar im Kinderzimmer,
sie haben dich allein gelassen, wer wird jetzt auf dich aufpassen,
wer wird deine Windeln wechseln, deinen kleinen Korper waschen,
ich sehe Tranen kullern runter an dein Wangen,
du hast au?er deinem Nachthemd gar nix an,
kleine Kreatur es tut mir so weh,
deine Tortur weiterhin somit anzusehen,
du willst am Leben bleiben die Welt kennen lern,
bist einfach viel zu jung um einfach so zu sterben,
ich muss was unternehmen wie kann ich dich befreien,
renne ans ende der Erde und schwimme tausend Meilen,
halte durch kleine Seele denn wir sind fur dich da,
wir nehmen dich in den Arm wiegen dich in den Schlaf,
du bist die Zukunft man darf dich nicht vergessen,
Babys verhungern einfach denn sie haben nix zu essen,
wie kann man sich vergreifen an einem Lebewesen,
das viel zu schon ist um einfach so zu verwesen,
ich will es nicht begreifen es war doch euer Blut,
euer Erbgut fur das man nur gutes tut

[Refrain:]

Schaut schaut schaut genau hin das ist ganz allein auf sich gestellt das Kind sagt uns muss es so sein warum lasst ihr eure Kinder ganz allein

[Vers 2:]

ich halte deine Hand sie ist schon kalt geworden,
wieder mal ein kleines Madchen Tod im Wald geborgen,
es hatte keine Chance den Morder zu entkommen,
diese Bestie ist doch ein armes Individuum,
das den Herzschlag nicht fuhlt niemals redet,
nur brullt seine Kids verprugelt,
und danach in den Keller sperrt,
die Mutter unterdruckt und der Familie den rucken kehrt,
der Nachwuchs plotzlich selbst uberlassen,
entweder geht er unter oder greift er zu den Waffen,
ihr musst den Kindern helfen,
aufhoren sie nur zu betrachten,
der Stillstand wird scheitern,
das Jugendamt wei? man wir haben es im Auge doch konnen nix tun,
ich lass die Seelen nicht ruhn,
ich will wissen was geschah,
warum habt ihr Kinder vermittelt und wart nicht fur sie da,
in den schlimmsten stunden ihres kurzen darseins,
wer all den Padagogen glaubt zahlt ein hohen Preis,
sie quatschen dir den Himmel blau,
und die schei?e wei? die Bewegung hat begonn,
wieder einmal angefang Kinder an die Macht,
wie es Gronemeyer sang,
im Ghetto wie im Bundestag hangen schon die Flaggen die Flaggen

[Refrain:]

Schaut schaut schaut genau hin das ist ganz allein auf sich gestellt das Kind sagt uns muss es so sein warum lasst ihr eure Kinder ganz allein