Žodžiai dainai: Roland Kaiser. In Unserer Strasse.
:
Wenn ich durch unsre Strasse geh,
dann lacht mir jeder zu.
Der Portugiese vom Gemusemarkt,
der Obstmann aus Peru.
Ich seh das Gluck in den Gesichertn.
Druben bei den Turken
Fangt der Einkaufsbummel an.
Und im Weinhaus an der Ecke
Gibt Rioja von Juan
Pizza bei Giorgio liesst man
auf der Strassenbahn.
In unserer Strasse ist die halbe Welt zu Haus.
Und alle durfen hier in Gluck und Frieden leben.
Mag es da draussen auch die schlimmsten Krisen geben,
hier kommen alle Menschen miteinander aus.
Mein Hauswirt kommt ausd Pakistan,
der Zeitungsmann aus Prag,
und mein Lieblingsitaliener
ist geboren in Den Haag.
Und jeder Tag mit ihnen ist ein schoner Tag.
In unserer Strasse ist die halbe Welt zu Haus.
Und alle durfen hier in Gluck und Frieden leben.
Mag es da draussen auch die schlimmsten Krisen geben,
hier kommen alle Menschen miteinander aus.
Nur wenn es kalt wird, traumen manche von daheim,
von kleinen Dorfern, von schonen Tagen
im warmen Sonnenschein.
In unserer Strasse ist die halbe Welt zu Haus.
Und alle durfen hier in Gluck und Frieden leben.
Mag es da draussen auch die schlimmsten Krisen geben,
hier kommen alle Menschen miteinander aus.
Wenn ich durch unsre Strasse geh,
dann lacht mir jeder zu.
Der Portugiese vom Gemusemarkt,
der Obstmann aus Peru.
Ich seh das Gluck in den Gesichertn.
Druben bei den Turken
Fangt der Einkaufsbummel an.
Und im Weinhaus an der Ecke
Gibt Rioja von Juan
Pizza bei Giorgio liesst man
auf der Strassenbahn.
In unserer Strasse ist die halbe Welt zu Haus.
Und alle durfen hier in Gluck und Frieden leben.
Mag es da draussen auch die schlimmsten Krisen geben,
hier kommen alle Menschen miteinander aus.
Mein Hauswirt kommt ausd Pakistan,
der Zeitungsmann aus Prag,
und mein Lieblingsitaliener
ist geboren in Den Haag.
Und jeder Tag mit ihnen ist ein schoner Tag.
In unserer Strasse ist die halbe Welt zu Haus.
Und alle durfen hier in Gluck und Frieden leben.
Mag es da draussen auch die schlimmsten Krisen geben,
hier kommen alle Menschen miteinander aus.
Nur wenn es kalt wird, traumen manche von daheim,
von kleinen Dorfern, von schonen Tagen
im warmen Sonnenschein.
In unserer Strasse ist die halbe Welt zu Haus.
Und alle durfen hier in Gluck und Frieden leben.
Mag es da draussen auch die schlimmsten Krisen geben,
hier kommen alle Menschen miteinander aus.
Kaiser, Roland
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