Žodžiai dainai: Katastrophen Kommando. 1000 Gedanken. Suizid.
Du starrst in den Spiegel
und betrachtest dein Gesicht
doch wie du aussiehst
das wei?t du nicht
Du bist ein Abonnent der Schei?e
ein Pachter des Elends
du vegetierst dahin
verschwendest dein Leben
Niemand wei? woher du kommst
niemand wei? wer du bist
denn du
wei?t es ja selbst nicht
Du hast alles gesetzt
und alles verloren
denn du
bist zum verlieren geboren
Dein Schicksal ist besiegelt
die Geschichte geschrieben
au?er etlichen Narben
ist dir nichts geblieben
Die Tage sind gezahlt
du kannst nicht mehr
das verdammte Leben
ist alles andere als fair
Niemand wei? woher du kommst
niemand wei? wer du bist
denn du
wei?t es ja selbst nicht
Du hast alles gesetzt
und alles verloren
denn du
bist zum verlieren geboren
Ewig auf der Flucht
du kannst nicht mehr
du fuhlst dich kraftlos
ausgebrannt und leer
Du schlie?t die Augen
doch alles was du siehst
sind grausame Erinnerungen
und sonst nichts
Ein dusterer Ort
ein fahler Geruch
unertragliche Stille
du machst Schluss
Das letzte Stuck
auf deinem Weg
es gibt kein zuruck
es ist zu spat
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