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Žodžiai dainai: Krawallbrüder. Das 11. Gebot. Zurück Auf Den Straßen.


Meine Jugend ist nicht so verlaufen dass ich mein Maul heut halten kann
Unbesiegbar viel zu fruh am Saufen beugten wir uns keinem Zwang
Jeder Tag wie ein neues Leben und wir waren stets zu allem bereit
Und wenn ich heute zuruckdenke dann trinke ich auf meine Beste
Auf ne verdammt geile Zeit

Voll auf Hass gegen alles und jeden ward uns die Welt schnell Untertan
Blut und Spiele bestimmen die Ordnung gegen uns kam eh keiner an
Freundschaft war noch was Freundschaft hei?t Regeln ausschlie?lich zum Brechen da
Jeder Tag jede Stunde eine gefuhlte Sekunde das Herz schlagt schneller
und ich wei? da? das alles richtig war

Ich seh die Strassen meiner Jugend spure den Stolz die alte Kraft
In meinen Venen kocht das Blut und die Nacht wird wieder zum Tag

Wir ham gelebt wo andere Ihr Leben lassen
Wir ham geliebt was anderen bis aufs Blut verhasst ist
Wir ham gehofft dass diese Zeit niemals zu Ende geht
Das eigne Gluck des Nachsten Leid
Waren wir der Dreck von unten der auch unten bleibt
Trotz alledem sind wir zuruck - Auf unseren Strassen unserm Weg

Von der Strasse fur unsere Strasse als ein Schlachtruf dieser Zeit
Hochprozentiges und billige Schlampen verfuhrten uns zu fruher Mannlichkeit
Das Gesetz der Strasse keine hohle Phrase waren wir die Jungs mit 24 Karat
Und jede Kneipentour ward zu Hollenqualen fur allen Dreck
Fur all den Dreck der unerwunscht war

Ein letzter Blick auf vergangene Tage es kommt nie mehr was fruher war
Die Schnauzen gross viel schneller ausgeteilt und oft kassiert was zu erwarten war
Leben als wenn's kein morgen gibt getrankte Nachte voller Bierseligkeit
3 Akkorde und schiefer Gesang wurd zum Protest gegen die Alten und alle Obrigkeit

Habt Ihr vergessen wo Ihr herkommt den Geruch der Strasse das Gefuhl
Unbeugsam und frei zu sein alles aus euerm kleinen Hirn gespult
Vielleicht habt Ihr auch nie erlebt was ihr uns heute erzahlen wollt
Ihr habt die Strassen nie gesehen den Way of Life niemals gelebt

Wir sind die Jungs von unten lecken noch die Wunden trotz alledem wir sind zuruck
Mit altem Blut an den Boots bricht eure Holle los wir sind zuruck mit neuer Wut
Trotz all der langen Zeit werden wir niemals alt
wir sind zuruck auf unseren Strassen unserem Weg