Žodžiai dainai: Kyra. Wirklich Alles.
Ich halte die Welt an fur einen Augenblick.
Die Sonne, die mich strahlen lasst, scheint heute nicht fur mich.
Ich schau mich um, doch die ganze Welt scheint heute so still und tief in mir drin wei? ich nicht mehr was ich will.
Mein Kopf ist leer, die Gedanken kreisen einfach so umher.
Und ich behte zu Gott.
Sag ihm, ich kann das nicht mehr.
Erhorst du meine Stimme, wenn ich leise um ihn wein.
Denn ohne diese Liebe hor ich niemals auf zu leiden.
War das wirklich alles?
Die Hoffnung legts auf Eis.
Dieses Blatt was sich hier wendet, mein Herz wandelt sich zu Stein.
Und ich seh die Sonne nicht mehr, denn der Tag wird zu Nacht.
Und all die Tranen ziehren heute mein Gesicht, denn du hast mich stark gemacht!
Du hast mich stark gemacht!
Ich kann nurnoch traumen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Der Augenblick, der bei mir bleibt, hat mich doch nur verletzt.
Die Zuversicht starb vor langer Zeit.
Ich brenne innerlich.
Tagelang geweint hab ich im Grunde nur fur dich.
Die Erinnerungen, die mich qualn bei Nacht, das atmen fallt mir schwer.
Ich muss dadurch, leb mein Leben jetzt und setzte mich zu wehr.
Erhorst du meine Stimme, wenn ich leise um ihn wein.
Denn ohne diese Liebe hor ich niemals auf zu leiden.
War das wirklich alles?
Die Hoffnung legts auf Eis.
Dieses Blatt was sich hier wendet, mein Herz wandelt sich zu Stein.
Und ich seh die Sonne nicht mehr, denn der Tag wird zu Nacht.
Und all die Tranen ziehren heute mein Gesicht, denn du hast mich stark gemacht!
Du hast mich stark gemacht!
Du hast mich stark gemacht!
Du hast mich stark gemacht!
War das wirklich alles?
Die Hoffnung legts auf Eis.
Dieses Blatt was sich hier wendet, mein Herz wandelt sich zu Stein.
Und ich seh die Sonne nicht mehr, denn der Tag wird zu Nacht.
Und all die Tranen ziehren heute mein Gesicht, denn du hast mich stark gemacht!
Du hast mich stark gemacht!
Du hast mich stark gemacht!
Die Sonne, die mich strahlen lasst, scheint heute nicht fur mich.
Ich schau mich um, doch die ganze Welt scheint heute so still und tief in mir drin wei? ich nicht mehr was ich will.
Mein Kopf ist leer, die Gedanken kreisen einfach so umher.
Und ich behte zu Gott.
Sag ihm, ich kann das nicht mehr.
Erhorst du meine Stimme, wenn ich leise um ihn wein.
Denn ohne diese Liebe hor ich niemals auf zu leiden.
War das wirklich alles?
Die Hoffnung legts auf Eis.
Dieses Blatt was sich hier wendet, mein Herz wandelt sich zu Stein.
Und ich seh die Sonne nicht mehr, denn der Tag wird zu Nacht.
Und all die Tranen ziehren heute mein Gesicht, denn du hast mich stark gemacht!
Du hast mich stark gemacht!
Ich kann nurnoch traumen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Der Augenblick, der bei mir bleibt, hat mich doch nur verletzt.
Die Zuversicht starb vor langer Zeit.
Ich brenne innerlich.
Tagelang geweint hab ich im Grunde nur fur dich.
Die Erinnerungen, die mich qualn bei Nacht, das atmen fallt mir schwer.
Ich muss dadurch, leb mein Leben jetzt und setzte mich zu wehr.
Erhorst du meine Stimme, wenn ich leise um ihn wein.
Denn ohne diese Liebe hor ich niemals auf zu leiden.
War das wirklich alles?
Die Hoffnung legts auf Eis.
Dieses Blatt was sich hier wendet, mein Herz wandelt sich zu Stein.
Und ich seh die Sonne nicht mehr, denn der Tag wird zu Nacht.
Und all die Tranen ziehren heute mein Gesicht, denn du hast mich stark gemacht!
Du hast mich stark gemacht!
Du hast mich stark gemacht!
Du hast mich stark gemacht!
War das wirklich alles?
Die Hoffnung legts auf Eis.
Dieses Blatt was sich hier wendet, mein Herz wandelt sich zu Stein.
Und ich seh die Sonne nicht mehr, denn der Tag wird zu Nacht.
Und all die Tranen ziehren heute mein Gesicht, denn du hast mich stark gemacht!
Du hast mich stark gemacht!
Du hast mich stark gemacht!
Kyra
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