Žodžiai dainai: Lacrimosa. Koma.
Zu fruh - zu tief - zu jung - zu viel
Zu bald - zu schnell - zu spat genug
Zu viel - zu fruh - zu spat genug
Taler ohne Berge und Berge ohne Gipfel
Flugel ohne Engel - Weinen ohne Lachen
Ein Herz ohne Liebe - ein Leben ohne Tod
Ich vergesse keines jener Worte
Aus dem Koma meiner Seele
Gibt es keine Ture ins Licht
Keine frische Luft
Die meinen Geist umspielt
Adern - Die wie Aste aus meinem Korper treiben
Mich umschlingen
Und mir jede Bewegung verbieten
Ich steige auf zum Himmel
Und verliere mich im Himmel
Doch das Blau zerreisst - Das Grau bricht ein
Die Schatten fallen uber mich
Ich warte hier - ich warte hier
Ich warte hier...
Damit auch ich noch etwas spure
Suche ich die Flamme
Die mein Herz verbrennt
Damit auch ich noch etwas hore
Suche ich die Stille
Die mich ruft und kennt
Ganz egal wie sehr ich mich auch winde
Wie weit ich laufe - wie hoch ich fliege
Meine Seele liegt im
Zu bald - zu schnell - zu spat genug
Zu viel - zu fruh - zu spat genug
Taler ohne Berge und Berge ohne Gipfel
Flugel ohne Engel - Weinen ohne Lachen
Ein Herz ohne Liebe - ein Leben ohne Tod
Ich vergesse keines jener Worte
Aus dem Koma meiner Seele
Gibt es keine Ture ins Licht
Keine frische Luft
Die meinen Geist umspielt
Adern - Die wie Aste aus meinem Korper treiben
Mich umschlingen
Und mir jede Bewegung verbieten
Ich steige auf zum Himmel
Und verliere mich im Himmel
Doch das Blau zerreisst - Das Grau bricht ein
Die Schatten fallen uber mich
Ich warte hier - ich warte hier
Ich warte hier...
Damit auch ich noch etwas spure
Suche ich die Flamme
Die mein Herz verbrennt
Damit auch ich noch etwas hore
Suche ich die Stille
Die mich ruft und kennt
Ganz egal wie sehr ich mich auch winde
Wie weit ich laufe - wie hoch ich fliege
Meine Seele liegt im
Lacrimosa
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