Žodžiai dainai: Luxuslärm. So Laut Ich Kann. Etwas Bleibt.
Das Kaffee an der Ecke,es ist viertel nach 7.Wir beide tun so,
als war die Zeit stehen geblieben.
Schau mich an,ich schau dich an.
Es wird nicht gehen.
Trotzdem tut's irgendwie gut, es tut gut dich zu sehen.
Doch ich wei? es kann niemehr wie fruher sein, jeder geht auf seinem Weg. Doch ich wei? es wird niemals zuende sein. Was auch mit der Zeit vergeht. Etwas bleibt.
Ich brauch tausend Worte um nichts zu erzahlen. Was nicht mehr da ist, das kann man nicht stehlen.
Schau mich an, ich schau dich an. Es wird nicht gehen. Trotzdem tut's irgendwie gut, es tut gut dich zu sehen.
Und ich wei? es kann niemehr wie fruher sein. Jeder geht auf seinem Weg. Doch ich wei? es wird niemals zuende sein. Was auch mit der Zeit vergeht. Etwas bleibt. Etwas bleibt.
Und ich wei? es kann niemehr wie fruher sein. Jeder geht auf seinem Weg. Doch ich wei? es wird niemals zuende sein. Was auch mit der Zeit vergeht. Etwas bleibt. Etwas bleibt.
Wir hatten uns're Zeit, sie war schon. Doch was nicht mehr da ist, das kann man nicht stehlen.
(Thanks to Sylvia for these lyrics)
So Laut Ich Kann
Luxuslärm
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