Žodžiai dainai: Achim Reichel. Melacholie.
Ich schliesse meine Augen
da sind Gedanken die was woll'n
laß sie gehn - laß sie frei
sie gehör'n dir nicht
Du öffnest deine Augen
da sind Bilder die was woll'n
laß sie sein - wie sie woll'n
sie gehör'n dir nicht
Melancholie
breite deine Flügel aus
und trag mich fort von hier
Melancholie
laß mich vergessen in dir
trag mich fort von hier
Wir sehn hinunter auf die Welt
auf einen Tennisball im All
mit'm Nordpol und'm Südpol
und Karneval
Die einen woll'n sie retten
die andern ha'm sie längst verkauft
mit'm Nordpol und 'm Südpol
und Karneval
da sind Gedanken die was woll'n
laß sie gehn - laß sie frei
sie gehör'n dir nicht
Du öffnest deine Augen
da sind Bilder die was woll'n
laß sie sein - wie sie woll'n
sie gehör'n dir nicht
Melancholie
breite deine Flügel aus
und trag mich fort von hier
Melancholie
laß mich vergessen in dir
trag mich fort von hier
Wir sehn hinunter auf die Welt
auf einen Tennisball im All
mit'm Nordpol und'm Südpol
und Karneval
Die einen woll'n sie retten
die andern ha'm sie längst verkauft
mit'm Nordpol und 'm Südpol
und Karneval
Reichel, Achim
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