Žodžiai dainai: Schandmaul. Mit Leib Und Seele. Die Tür In Mir.
Meie Welt misst der Schritte drei auf drei,
In der Hohe sind es zwei!
Ich kann nichts sehen, ich kann nur tasten,
Fuhle nassen, kalten Stein,
Auf dem Boden fuhl ich Stroh
Und in den Ecken liegt Gebein.
Ich hor Gerausche in der Nacht!
Sie vergeht so qualend hier, die Zeit!
Gefangen und gefoltert -
Solange bis ich denn gestand,
Die Taten eines Anderen,
Entschwunden unerkannt.
Ich bin geflohen in dieser Nacht!
Ich habe einen Weg entdeckt!
Er fuhrt ganz tief in mich hinab,
Ganz tief in mich hinab...
Ich bin schon gar nicht mehr hier!
Ich bin geflohen durch diese Tur!
Ich bin schon gar nicht mehr hier,
Ich bin geflohen durch die Tur,
Die Tur in mir!
Wie Lange ich schon an diesem Ort?
Ich wei? es nicht genau.
Ich wei? nur, dass mein Bart,
Mir schon reicht bis an die Brust.
Ich wei? nur, dass ich durr und krank,
und standig husten muss!
Seit kurzem bin ich nicht allein.
Jemand spricht so nett zu mir...
Es ist schon mit ihm zu plaudern,
Ihr zu klagen meine Pein,
Er versteht mich und sie trostet,
Und ich bin nicht allein!
Ich bin geflohen in dieser Nacht!
Ich habe einen Weg entdeckt!
Er fuhrt ganz tief in mich hinab,
Ganz tief in mich hinab...
Ich bin schon gar nicht mehr hier!
Ich bin geflohen durch diese Tur!
Ich bin schon gar nicht mehr hier,
Ich bin geflohen durch die Tur,
Die Tur in mir!
Ich bin geflohen in dieser Nacht!
Ich habe einen Weg entdeckt!
Er fuhrt ganz tief in mich hinab,
Ganz tief in mich hinab...
Ich bin schon gar nicht mehr hier!
Ich bin geflohen durch diese Tur!
Ich bin schon gar nicht mehr hier,
Ich bin geflohen durch die Tur,
Die Tur in mir!
Schandmaul
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