Žodžiai dainai: Schandmaul. Das Seemannsgrab.
:
Am ersten Tag - es graut der Morgen, der Jungling holt die Netze ein.
Es ist bitterkalt, die Brise steif, der Nebel hullt das Boot ganz ein.
Er traumt von warmer Stube noch, als die lieblich Stimme ihn ereilt.
'Dich friert wohl? Weisst du, niemand friert, wenn er in meinem Reich verweilt.'
Was staunt der Fischer als er erblickt ein Madchen auf den nahen Klippen,
wunderschon ist's anzusehen, das wallend Harr, die vollen Lippen.
Doch - oh je - dem Fischer frostelt, als er den Unterleib gewahrt.
Nicht Beine, einen Fischleib sieht er und flieht zum Hafen seiner Heimat.
Man hort Geschichten, Mythen, Sagen,
Engelsgleich ihr golden Haar,
wusste ich nur wo, ich wurde es wagen,
zu lauschen dem Gesang - furwahr!
Fur einen Kuss von ihren Lippen
wurde ich alles geben, was ich hab'!
Mein Hab und Gut und meine Seele...
Am zweiten Tag - die gleiche Stelle, die ganze Nacht an sie gedacht,
die Schonheit auf der Klippe gestern hat ihn um den Schlaf gebracht.
Seine Augen suchen noch als Gesange ihm sein Herz erweichen:
'In meinem Reich am Grund der See, nie Schmerz und Sorgen dich erreichen!'
Am dritten Tag - die gleiche Stelle, die ganze Nacht lang hielt er Wacht,
nicht aus dem Ohr die sussen Kange, tiefe Sehnsucht ist entfacht.
Er lehnt sich weit uber die Reeling, zu erblicken diese Frau.
Da ist sie, ganz nah bei ihm und streckt die Hande nach ihm aus.
Man hort Geschichten, Mythen, Sagen,
Engelsgleich ihr golden Haar,
wusste ich nur wo, ich wurde es wagen,
zu lauschen dem Gesang - furwahr!
Fur einen Kuss von ihren Lippen
wurde ich alles geben, was ich hab'!
Mein Hab und Gut und meine Seele...
Man hort Geschichten, Mythen, Sagen,
Engelsgleich ihr golden Haar,
wusste ich nur wo, ich wurde es wagen,
zu lauschen dem Gesang - furwahr!
Fur einen Kuss von ihren Lippen
wurde ich alles geben, was ich hab'!
Mein Hab und Gut und meine Seele...
'So komm doch!' lockt sie und er streckt sich, greift behutsam ihre Hand.
Sie zieht sanft und er lasst sich gleiten, uber den Bootsrand.
Sie umarmt ihn, kusst ihn innig - gerne lasst er es geschehen.
Sie nimmt ihn mit sich, immer tiefer und er wart nie mehr gesehen.
Man hort Geschichten, Mythen, Sagen,
Engelsgleich ihr golden Haar,
wusste ich nur wo, ich wurde es wagen,
zu lauschen dem Gesang - furwahr!
Fur einen Kuss von ihren Lippen
wurde ich alles geben, was ich hab'!
Mein Hab und Gut und meine Seele...
Man hort Geschichten, Mythen, Sagen,
Engelsgleich ihr golden Haar,
wusste ich nur wo, ich wurde es wagen,
zu lauschen dem Gesang - furwahr!
Fur einen Kuss von ihren Lippen
wurde ich alles geben, was ich hab'!
Mein Hab und Gut und meine Seele - wurd' folgen in ihr Seemansgrab...
Am ersten Tag - es graut der Morgen, der Jungling holt die Netze ein.
Es ist bitterkalt, die Brise steif, der Nebel hullt das Boot ganz ein.
Er traumt von warmer Stube noch, als die lieblich Stimme ihn ereilt.
'Dich friert wohl? Weisst du, niemand friert, wenn er in meinem Reich verweilt.'
Was staunt der Fischer als er erblickt ein Madchen auf den nahen Klippen,
wunderschon ist's anzusehen, das wallend Harr, die vollen Lippen.
Doch - oh je - dem Fischer frostelt, als er den Unterleib gewahrt.
Nicht Beine, einen Fischleib sieht er und flieht zum Hafen seiner Heimat.
Man hort Geschichten, Mythen, Sagen,
Engelsgleich ihr golden Haar,
wusste ich nur wo, ich wurde es wagen,
zu lauschen dem Gesang - furwahr!
Fur einen Kuss von ihren Lippen
wurde ich alles geben, was ich hab'!
Mein Hab und Gut und meine Seele...
Am zweiten Tag - die gleiche Stelle, die ganze Nacht an sie gedacht,
die Schonheit auf der Klippe gestern hat ihn um den Schlaf gebracht.
Seine Augen suchen noch als Gesange ihm sein Herz erweichen:
'In meinem Reich am Grund der See, nie Schmerz und Sorgen dich erreichen!'
Am dritten Tag - die gleiche Stelle, die ganze Nacht lang hielt er Wacht,
nicht aus dem Ohr die sussen Kange, tiefe Sehnsucht ist entfacht.
Er lehnt sich weit uber die Reeling, zu erblicken diese Frau.
Da ist sie, ganz nah bei ihm und streckt die Hande nach ihm aus.
Man hort Geschichten, Mythen, Sagen,
Engelsgleich ihr golden Haar,
wusste ich nur wo, ich wurde es wagen,
zu lauschen dem Gesang - furwahr!
Fur einen Kuss von ihren Lippen
wurde ich alles geben, was ich hab'!
Mein Hab und Gut und meine Seele...
Man hort Geschichten, Mythen, Sagen,
Engelsgleich ihr golden Haar,
wusste ich nur wo, ich wurde es wagen,
zu lauschen dem Gesang - furwahr!
Fur einen Kuss von ihren Lippen
wurde ich alles geben, was ich hab'!
Mein Hab und Gut und meine Seele...
'So komm doch!' lockt sie und er streckt sich, greift behutsam ihre Hand.
Sie zieht sanft und er lasst sich gleiten, uber den Bootsrand.
Sie umarmt ihn, kusst ihn innig - gerne lasst er es geschehen.
Sie nimmt ihn mit sich, immer tiefer und er wart nie mehr gesehen.
Man hort Geschichten, Mythen, Sagen,
Engelsgleich ihr golden Haar,
wusste ich nur wo, ich wurde es wagen,
zu lauschen dem Gesang - furwahr!
Fur einen Kuss von ihren Lippen
wurde ich alles geben, was ich hab'!
Mein Hab und Gut und meine Seele...
Man hort Geschichten, Mythen, Sagen,
Engelsgleich ihr golden Haar,
wusste ich nur wo, ich wurde es wagen,
zu lauschen dem Gesang - furwahr!
Fur einen Kuss von ihren Lippen
wurde ich alles geben, was ich hab'!
Mein Hab und Gut und meine Seele - wurd' folgen in ihr Seemansgrab...
Schandmaul
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