Žodžiai dainai: Udo Jürgens. Ich Weiß, Was Ich Will.
:
Dein Haar weht im Wind,
Von meinem Fenster aus, da seh ich dich geh'n,
Du winkst herauf und bleibst sekundenlang steh'n.
Ich denk', wie schon war es doch eben noch hier,
Mit dir.
Ich wei?, was ich will,
Ich will dich fuhlen, wenn der Morgen erwacht,
Mit dir den Tag verbringen bis in die Nacht
Und glauben, nirgens ist ein Ende in Sicht,
Nein, fur uns nicht.
Ich wei?, was ich will,
Ich will die Leidenschaft, mit der du mich liebst,
Die sanfte Zartlichkeit, wie du sie mir gibst,
Die Illusion, du lebst allein nur fur mich,
Die brauche ich.
Ich wei?, was ich will,
Ich will, da? endlich etwas Neues beginnt,
Da? wir wie ein Gedanke, ein Korper sind,
Das ist mein Ziel,
Sag' mir nur eins: Will ich zuviel?
Ich wei?, was ich will,
Dir alles zeigen, was ich jemals geseh'n,
Was du auch immer tust, verzeih'n und versteh'n
Was ich noch nie vorher im Leben getan,
Fang' ich jetzt an.
Ich wei?, was ich will,
Ich will dich nie mehr aus den Augen verlier'n,
Will deine Hande sanft und weich auf mir spur'n,
Glauben daran,
Da? es auch so weitergeh'n kann.
Noch kann ich dich seh'n,
Mit schnellem Schritt gehst du die Stra?e entlang,
Mit deinem so vertrauten typischen Gang.
Ich denk', wie schon war es doch eben noch hier,
Mit dir.
Ich wei?, was ich will,
An einem leeren Strand allein mit dir sein,
Und alles tun, was man so tun kann zu zwei'n.
Und kein Gedanke von uns bleibt ungesagt,
Nichts wird vertagt.
Ich wei?, was ich will,
Wie ein Zigeuner durch die Welt mit dir zieh'n,
Dem ganzen Irrsinn dieses Daseins entflieh'n,
Und alles das, bis uns die Sinne vergeh'n,
War das nicht schon?
Ich wei?, was ich will,
Da? jede Nacht fur uns zum Karneval wird
Und jeder Weg nur zueinander uns fuhrt.
Das ist mein Ziel.
Sag' mir nur eins: Will ich zuviel?
Ich wei?, was ich will,
Ich will dich ganz und gar und immer um mich,
Was uns im Wege steht, das andere ich.
Ich hab' noch nie im Leben Berge versetzt,
Ich tu' es jetzt.
Dein Haar weht im Wind,
Von meinem Fenster aus, da seh ich dich geh'n,
Du winkst herauf und bleibst sekundenlang steh'n.
Ich denk', wie schon war es doch eben noch hier,
Mit dir.
Ich wei?, was ich will,
Ich will dich fuhlen, wenn der Morgen erwacht,
Mit dir den Tag verbringen bis in die Nacht
Und glauben, nirgens ist ein Ende in Sicht,
Nein, fur uns nicht.
Ich wei?, was ich will,
Ich will die Leidenschaft, mit der du mich liebst,
Die sanfte Zartlichkeit, wie du sie mir gibst,
Die Illusion, du lebst allein nur fur mich,
Die brauche ich.
Ich wei?, was ich will,
Ich will, da? endlich etwas Neues beginnt,
Da? wir wie ein Gedanke, ein Korper sind,
Das ist mein Ziel,
Sag' mir nur eins: Will ich zuviel?
Ich wei?, was ich will,
Dir alles zeigen, was ich jemals geseh'n,
Was du auch immer tust, verzeih'n und versteh'n
Was ich noch nie vorher im Leben getan,
Fang' ich jetzt an.
Ich wei?, was ich will,
Ich will dich nie mehr aus den Augen verlier'n,
Will deine Hande sanft und weich auf mir spur'n,
Glauben daran,
Da? es auch so weitergeh'n kann.
Noch kann ich dich seh'n,
Mit schnellem Schritt gehst du die Stra?e entlang,
Mit deinem so vertrauten typischen Gang.
Ich denk', wie schon war es doch eben noch hier,
Mit dir.
Ich wei?, was ich will,
An einem leeren Strand allein mit dir sein,
Und alles tun, was man so tun kann zu zwei'n.
Und kein Gedanke von uns bleibt ungesagt,
Nichts wird vertagt.
Ich wei?, was ich will,
Wie ein Zigeuner durch die Welt mit dir zieh'n,
Dem ganzen Irrsinn dieses Daseins entflieh'n,
Und alles das, bis uns die Sinne vergeh'n,
War das nicht schon?
Ich wei?, was ich will,
Da? jede Nacht fur uns zum Karneval wird
Und jeder Weg nur zueinander uns fuhrt.
Das ist mein Ziel.
Sag' mir nur eins: Will ich zuviel?
Ich wei?, was ich will,
Ich will dich ganz und gar und immer um mich,
Was uns im Wege steht, das andere ich.
Ich hab' noch nie im Leben Berge versetzt,
Ich tu' es jetzt.
Udo Jürgens
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