Žodžiai dainai: Zeraphine. Deine Welt.
Eine Sehnsucht ertrA¤nkt mich
Zieht mich langsam von hier fort
Zu viel Zeit war vergeblich
Verschenkt an diesem Ort
Bleibt mir nur noch diese Leere
Fast verlier ich den Verstand
Bleibt mir nichts, das ich begehre
Nicht mal Deine Hand
All zu oft hab' ich erwartet, den Himmel zu berA?hren
Viel zu lang hab' ich gewartet
Und im grellen Licht seh' ich Dein Gesicht
Doch Deine Welt bleibt auch ein Teil von mir
Mit Deinen Augen seh' ich mich bei Dir
Kann wirklich niemand Deine Schreie hA¶ren
Und jeden Tag beginnt's von vorn
Vielleicht siehst Du mein Leben
An Dir vorA?berziehen
Doch was sollt' ich Dir noch geben
Ich will nur noch vor Dir fliehen
Nimm mich nie mehr in die Arme
Lass mich einfach wieder los
Ich weiA? nicht, ob ich's ertrage
Doch im grellen Licht seh' ich Dein Gesicht
Doch Deine Welt bleibt auch ein Teil von mir
Mit Deinen Augen seh' ich mich bei Dir
Kann wirklich niemand Deine Schreie hA¶ren
Und jeden Tag beginnt's von vorn
Zieht mich langsam von hier fort
Zu viel Zeit war vergeblich
Verschenkt an diesem Ort
Bleibt mir nur noch diese Leere
Fast verlier ich den Verstand
Bleibt mir nichts, das ich begehre
Nicht mal Deine Hand
All zu oft hab' ich erwartet, den Himmel zu berA?hren
Viel zu lang hab' ich gewartet
Und im grellen Licht seh' ich Dein Gesicht
Doch Deine Welt bleibt auch ein Teil von mir
Mit Deinen Augen seh' ich mich bei Dir
Kann wirklich niemand Deine Schreie hA¶ren
Und jeden Tag beginnt's von vorn
Vielleicht siehst Du mein Leben
An Dir vorA?berziehen
Doch was sollt' ich Dir noch geben
Ich will nur noch vor Dir fliehen
Nimm mich nie mehr in die Arme
Lass mich einfach wieder los
Ich weiA? nicht, ob ich's ertrage
Doch im grellen Licht seh' ich Dein Gesicht
Doch Deine Welt bleibt auch ein Teil von mir
Mit Deinen Augen seh' ich mich bei Dir
Kann wirklich niemand Deine Schreie hA¶ren
Und jeden Tag beginnt's von vorn
Zeraphine
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