Vertimas: Mantus. Atsisveikinimo.
1. Gro?e schwarze Riesenfalter verhullen der Sonne Glanz und die Farben des Regenbogens verblassen unerkannt Dicht geformte Nebelschwaden zerstoren das
wiegt als Blei. Niemals war es ganz gewi? was es mit uns war, und schmerzlich hat der Augenblick den Abschied offenbart. Ref.: Nein, ich liebe dich
1. Bin allein auf der Welt, niemand da der mich halt, nur der Schmerz in mir drin. Hab die Kraft schon verloren und mein Herz ist erfroren auf der Suche
Ein Traum erwacht der mich erfullt und jedes Wort in Schweigen hullt. Nicht weit von hier und doch so fern ist mir der Wahn ein Heimatstern. Mein krankes
Bin ich stets gefangen wie ein kleiner Engel flugellos tief in einer Welt dessen Menschen mich rucksichtslos qualen mit Wirklichkeit dessen Inhalt mir
1. Die Dunkelheit, umhullt von Zartlichkeit, ein Lacheln stillt den Schmerz. Die Ewigkeit beseelt die Einsamkeit, gebrochen schweigt mein Herz. Geborgenheit
Traurig spricht in jener Nacht die Antwort die mich stumm gemacht denn was mir auch das Schicksal rat die Wahrheit mich zum Kreuze tragt Ich werde trunken
des Satans Kind. Hab ich je gesucht was ich langst verloren, als zur Stunde Null ich ward blind geboren. Und wenn sich mir nun der Abschied naht,
Will nichts mehr sehen, will nichts mehr horen, die ganze Welt und mich zerstoren. Zuviele Worte in mir drin, ohne Bedeutung und ohne Sinn. In diese
Wir waren gefangen in kalten Raumen aus Angst, wo ein Gedicht voller Tranen die Welt andern kann. Von Traumen aufgehetzt flohen wir von damals ins Jetzt
wiegt als Blei. Niemals war es ganz gewi? was es mit uns war, und schmerzlich hat der Augenblick den Abschied offenbart. Ref.: Nein, ich liebe dich nicht