Ich sah die Abendsonne untergehen Und der Mond erschien am Himmelszelt Ich sah die Engel aus den Wolken fallen Und versank in einer fremden Welt Der
Wirst du mich retten aus dem Kerker meines Seins Verwandle Tranen in gefall'nes Mondgestein Du leuchtest heller als die Sonne je zuvor Sei du mein Schicksal
Wir waren gefangen in kalten Raumen aus Angst Wo ein Gedicht voller Tranen die Welt andern kann Von Traumen aufgehetzt flohen wir von damals ins Jetzt
Die Schatten ziehen durch das Land Ein Toter reicht mir seine Hand Ich hab die Uhren abgestellt Und schon morgen wird es nicht mehr hell Das Schweigen
( Fuhre meine kranke Seele aus dem Schatten in das Licht Zu dem Ort der tausend Tode wo das Leben ewig ist ) Die Ewigkeit ein Spiel der Zeit der Seele
Ich wandre einsam durch nacht'gen Sternentraum Keine Liebe ist mehr da um die Welt neu aufzubauen Ein neuer Morgen mir mit seinem Erwachen droht Doch
Will nichts mehr sehen will nichts mehr horen Die ganze Welt und mich zerstoren Zuviele Worte in mir drin Ohne Bedeutung und ohne Sinn In diese kalte
Nur ich bin schuldig meiner Seelenqual. Schenk mir das Leben noch ein letztes Mal. Ist es ein Traum oder Wirklichkeit? Der Wahnsinn opfert mich der
Ein neuer Tag verspricht den Tod Wenn Hass und Furcht die Welt bedroht Wir sind die Opfer ihrer Wut Bezahlen den Krieg mit unserem Blut Es scheint dass
Ich mochte tanzen und schreien und die Welt verstehen mochte lieben eine Frau und den Regenbogen sehen mochte lachen wie ein Kind und fuhlen die Energie