Nur eine Luge weit entfernt Und die Wahrheit kann uns ganz alleine gehoren Wer sagte je, der Mensch sei gut Und die Liebe in uns kann das Bose zerstoren
Ich bin ganz nah wenn alles schlaft Ich bin ganz nah wenn du mich brauchst Und wenn du deine Augen schlie?t Dann breite ich meine Arme aus Fuhlst du
Wir fanden uns dort Wo alles beginnt Wo aus einem tiefen geheimen Moment Die Sehnsucht entspringt Du warts meine Zuflucht Mein sicherster Ort Du gabst
Die Stille tragt mich hin fort Bis zu den Grenzen der Zeit Die Erde auf der ich steh' Das Land so traurig und wei? Ich leg' mein Herz in den Sand Die
Es gibt keine Wahrheit fur mich ganz allein und auch keine Worte die alles verzeihen ich hore das Rauschen schon tief in mir drin Es breitet sich aus
Ich seh' all die Menschen doch schaue nicht hin Ich hore sie reden und wei? wer ich bin Ein Teil meiner Seele der Leben erschafft Den Tod in Gedanken
Horst du die Stimmen der Verzweiflung in einer selbstvergessenen Welt Spurst du die Zeit und all' den Wahnsinn den Glauben der in uns zerfallt 2x Such
Ich hor' meine Stimme die leise erzahlt hor' deine Worte die mich nicht beruhren Es ist wie der Regen der einfach nicht fallt ist auf seinem Weg zur
Du bist meine Qual Mein zweites Gesicht Ich schreie Dich an und dann kusse ich Dich Du bist wie ein Gift Es dringt in mich ein Es trocknet mich aus
Er halt ein und bleibt stehen Weil sich nichts mehr bewegt Irgendwas scheint verloren Und nur sein Herz das lauter schlagt Und er treibt auf der alten
Die tiefsten Traume sind wie ein Spiegel Sie streben einsam nach Zartlichkeit und vor den Toren warten die Bestien sie riechen Sehnsucht und frisches
Glaubst du dein Wille ist frei Das ganze Leben selbst bestimmt Glaubst du dass die Welt sich neigt und durch Gedanken Form annimmt Deine Zeit sei dir